Criteri giurisprudenziali oggettivi e soggettivi nella disciplina dei legata vinorum: tra corpora certa e corpora incerta


Abstract


En
The work focuses on how the Romans created wine legacies. Thus, the objective and subjective criteria developed by jurists are reviewed and analysed.In particular, the contribution of Sabinus in devising criteria for assessing what is vinum is analysed, and then how the thinking of Ulpianus and later jurists contributed to the cause. An attempt will thus be made to understand whether any aspect was left to the subjectivity of the testator, or whether jurisprudence had analysed specific indicators. In order to give an explanation to the many questions, the fungibility of the res legate in relation to the legate of future and periodic wine will also be investigated.
De
Die Arbeit konzentriert sich auf die Art und Weise, wie die Römer das Vermächtnis des Weins schufen. So werden die von den Juristen entwickelten objektiven und subjektiven Kriterien untersucht und analysiert, insbesondere der Beitrag von Sabinus bei der Erarbeitung von Kriterien für die Beurteilung dessen, was vinum ist, und dann, wie die Überlegungen von Ulpianus und späteren Juristen zur Sache beigetragen haben. Auf diese Weise wird versucht zu verstehen, ob irgendein Aspekt der Subjektivität des Erblassers überlassen wurde oder ob die Rechtswissenschaft bestimmte Indikatoren analysiert hat. Um die vielen Fragen zu beantworten, wird auch die Fungibilität des res legate im Verhältnis zum Legat des zukünftigen und periodischen Weins untersucht.

Keywords: Roman Law; Wine Legacies; Inheritance Law; Testamentary Succession; Criteria; Römisches Recht; Weinvermächtnisse; Erbrecht; testamentarische Erbfolge; Kriterien

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